:: Unternehmensgeschichte ::
Entwicklung ist der Beginn des Erfolgs
Die Entwicklung der Impuls Verschleißtechnik ist eng mit der Entwicklung der Metall-Verschleißtechnik verknüpft. Besonders mit der Einführung des Verarbeitens von HARDOX-Spezialstahl hat unser Unternehmen neue Impulse für einen langfristigen Unternehmenserfolg gesetzt. Seit der Unternehmensgründung im Jahre 1994 entwickelten sich aus der Grundidee heraus, verschleißreduzierende Techniken und Verfahren in der Braunkohleveredlung anzuwenden, viele weitere Geschäftsbereiche in denen wir heute, unseren Kunden unsere Produkte und Dienstleistungen "aus einer Hand" anbieten können.
Die Geschichte der Impuls Verschleißtechnik hat ihren Ursprung im Übertage-Bergbau. Inmitten des Lausitzer Braunkohlereviers und geprägt durch jahrzehntelange Technologieentwicklungen der Kohlegewinnung/-veredlung konnte Know-How generiert werden, welches den späteren Unternehmenserfolg maßgeblich beeinflusst hat. Durch kontinuierliche Investitionen in das Unternehmen sowie die Erschließung neuer Märkte sieht sich unser Unternehmen auch zukünfigt starkt aufgestellt.
Historie - in Zahlen
1967-1974
- Zentralisierung der Formzeugaufarbeitung (ZFS-Bau) in der ehemaligen Brikettfabrik "Sonne" in Freienhufen und schrittweise Übernahme der Fertigung für die Brikettfabriken des Braunkohlekombinates Senftenberg
- verschiedene Versuchsdurchführungen sowie Einsatz der Oberflächenvergütung durch Auftragschweißen mit Zis 218 für Formzeuge
1974-1983
- Umstellung auf wasserlösliche Paste Zis 218 W zur Streifenfertigung
1984-1985
- Erprobung und Einführung von Zis 13-03 und vollständiger Ersatz des Zis 218 W
1985-1989
- Entwicklung und Erprobung von Robotertechnik zur Formzeugpanzerung mittels plastgebundener Zusatzwerkstoffe auf Spulen
- später Erprobungen des Fülldrahtauftragschweißens von Brikettformzeugen
1991-1993
- Einsatz von Schweißautomaten zum Fülldrahtschweißen und vollständige Ablösung von Zis-Pastestreifen
1994
- Ausgründgung der Werkstatt durch Management-Buy-out (ursprünglich noch unter dem Namen "VT-Verschleißtechnik"
- schrittweise Erweiterung des Leistungsprofils ausserhalb des Bergbaus
1995
- Übernahme der Werkstatt "IMPULS" in Senftenberg, aufgrund von stetigem Unternehmenswachstums und zunehmend fehlenden Kapazitäten am alten Standort Freienhufen um den wachsenden Anforderungen neuer Märkte gerecht zu werden
- Umbenennung des Unternehmens in "Impuls Verschleißtechnik GmbH"
- Beginn und Aufbau der Verarbeitung von HARDOX®-Verschleißblech > erstmaliger Einsatz von HARDOX®-Vorschneiden an Bergbaugeräten im Lausitzer Kohlerevier
- Fertigung von mehrlagig gepanzterter Bleche für die LAUBAG
1996
- Profilierung der Werkstatt für die Regenerierung und Neufertigung von Verschleißteilen durch umfangreiche Investitionen in Maschinen und Anlagen sowie die Erlangung des "kleinen Schweißeignungsnachweises"
- Erwerb und erster Einsatz einer Plasmaschneidanlage (PA75)
- Aufgabe des Werkstatt-Standortes Freienhufen
1997
- Erweiterung des Maschinenparks durch eine neue CNC-Brennschneidanlage mit Körneinrichtung für eine Blechgröße von 2,5m x 6,0m
- Errichtung und Ausbau eines Blechlagers inkl. Ausleger-Drehkran
- Erweitereung des Fuhrparks durch Anschaffung eines 13t-LKWs mit großer Ladefläche für die unabhängige Belieferung unsere Kunden
1998
- Kauf des gesamten Firmengeländes "IMPULS" sowie Investition in die Modernisierung von Waschräumen, Büro, usw. sowie in den Umbau der Hallen > Auslagerung der Schweißerei als eigenständige Abteilung in Halle II
1999
- Aufbau einer Pulverplasmaschweißanlage zur Herstellung extrem verschleißfester Auftragschichten
2000
- Modernisierung der Aufschweißanlage durch Aufbau und Einsatz einer NC-Steuerung
2001
- Investitionen in die Zuschnitttechnik > Modernisierung durch Erwerb einer neuen Autogen-Brennschneidanlagen
2004
- Investitionen in die Zerspanungstechnik > Erweiterung durch Erwerb zweier gebrauchter Bohrwerke
2007
- Kauf eines CNC-Fräszentrums für die automatisierte weitere mechanische Bearbeitung unserer gefertigter Verschleißteile
2009
- Erwerb eines weiteren, größeren CNC-Fräszentrums und somit Erweiterung des Leistungsspektrums der Zerpanungsabteilung
2010
- Errichtung einer "Lackierwerkstatt" in Halle II für die Korrosionsfarbgebung von Verschleißteilen
2012
- Erweiterung der Zerspanungstechnik durch Erwerb eines neuen CNC Dreh-und-Fräszentrum, somit Möglichkeit für die automatisierte Herstellung und Bearbeitung von Buchsen und Wellen sowie anderer Rundteile
2013
- Investition in die Auftragschweißtechnik > Erwerb einer automatischen Auftragschweißanlage für drei-dimensionale Bauteile
2014
- Einführung und Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008
- Impuls feiert 20-jähriges Bestehen :)